SAINT ALBIN VERLAG

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Das Internationale Jahrbuch der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft - allgemeine Vorbemerkungen

Zum Jahrbuch Band 17 Zum Jahrbuch Band 18 Zum Jahrbuch Band 19

Der SAINT ALBIN VERLAG verlegt wissenschaftliche und belletristische Werke. Der Schwerpunkt unserer wissenschaftlichen Publikationen liegt im Bereich der Germanistik und hier vor allem bei der Romantik- und Vormärzforschung. Hierzu gehört auch das "Internationale Jahrbuch der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft". In dieser Reihe sind seit 1987 bislang 21 Bände erschienen, davon vier als Doppelbände. Herausgeber sind Wolfgang Bunzel und Uwe Lemm.

Das Jahrbuch erschien zunächst im Format 14,8 x 21,0 cm, ab Band 6/7 im Format 16,0 x 23,5 cm. Alle Bände sind broschiert, ab Band 6/7 mit Breitklappe, ab Band 11/12 auch fadengeheftet. Ab Band 5 jeweils mit der Bettina-Jahresbibliografie. Lieferung an private Besteller und Institutionen in Deutschland versandkostenfrei. Alle Bände sind noch erhältlich.

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Die junge Bettina - s. auch unseren Beitrag in der Reprint-Abteilung


Internationales Jahrbuch der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft, Band 17

Aus dem Inhalt:

Quellen und Materialien
Wolfgang Rasch: Freundschaftsdienst und Auftragswerk. Luise Büchners Gutzkow-Essay im Lichte ihrer ungedruckten Briefe an Eduard Hallberger
Berndt Tilp: Der Briefwechsel zwischen Karl August Varnhagen von Ense und Ludwig Eckardt 1847-58

Aufsätze
Sabine Claudia Gruber: Sprachskepsis und ihre Konsequenzen. Sprache der Musik und musikalische Sprache bei W.H. Wackenroder und E.T.A. Hoffmann
Ulrich Breuer: Schwarze Schleier. Zur Transformation der Melancholietherapie in Ludwig Tiecks Reisegedichten
Elisabeth Krimmer: Female War Stories. Violence and Trauma in Works by Therese Huber and Caroline de la Motte Fouqué
Barbara Breysach: Antworten. Schriftstellerinnen und Kulturhistorikerinnen des 20. Jahrhunderts und die deutsche Romantik

Kleinere Beiträge
Konrad Feilchenfeldt: Die Christlich-deutsche Tischgesellschaft als Thema interdisziplinärer Literaturwissenschaft. Zu Stefan Nienhaus' archivalischen Studien - mit einem Seitenblick auf eine bisher unbekannte Handschrift von Clemens Brentanos Philister-Abhandlung

Reprint
Friedrich Wilhelm Carové: Bettina


Rezensionen
Ingo Erhart: Glückliche Tage der Kindheit: Zernikow. Geschichte und Geschichten um ein Gut und seine Besitzer 1740-1945. Berlin 2004
Jochen Strobel: Ludwig Achim von Arnim: Werke und Briefwechsel. Historisch-kritische Ausgabe. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen hrsg. von Roswitha Burwick, Lothar Ehrlich, Heinz Hä:rtl, Renate Moering, Ulfert Ricklefs und Christof Wingertszahn. Bd. 1: Schriften der Schüler- und Studentenzeit. Hrsg. von Sheila Dickson. Tübingen 2004; Bd. 31: Briefwechsel 1802-1804. Hrsg. von Heinz Härtl. Tübingen 2004
Jutta Schlich: Romantische Identitätskonstruktionen: Nation, Geschichte und (Auto-)Biographie. Glasgower Kolloquium der Internationalen Arnim-Gesellschaft. Hrsg. von Sheila Dickson und Walter Pape. Tübingen 2003
Michael Andermatt: Claudia Nitschke: Utopie und Krieg bei Ludwig Achim von Arnim. Tübingen 2004
Angela Steidele: Silke Horstkotte: Androgyne Autorschaft. Poesie und Geschlecht im Prosawerk Clemens Brentanos. Tübingen 2004
Waldemar Fromm: Laura Benzi: Resakralisierung und Allegorie im Spätwerk Clemens Brentanos. Das Märchen von Gockel, Hinkel und Gackeleia (1838) und Das bittere Leiden unsers Herrn Jesu Christi (1833). Bern/ Berlin/ Frankfurt a.M./ Bruxelles/ New York/ Oxford/ Wien 2002
Bettina Kranzbühler: Hartwig Schultz: "Unsre Lieb aber ist außerkohren." Die Geschichte der Geschwister Clemens und Bettine Brentano. Frankfurt a.M./ Leipzig 2004
Sabine Claudia Gruber: Britta Hannemann: Weltliteratur für Bürgertöchter. Die Übersetzerin Sophie Mereau-Brentano. Göttingen 2005
Barbara Becker-Cantarino: Walter Schmitz/ Jochen Strobel unter Mitarbeit von Melanie Richter: Repertorium der Briefwechsel Ludwig Tiecks. CD-ROM. Dresden 2002
Paul Kahl: Hazel Rosenstrauch: Karl August Varnhagen und die Kunst des geselligen Lebens. Eine Jugend um 1800. Biographischer Essay. Berlin 2003
Walter Hömberg: Ute Promies: Karl Gutzkow - Romanautor und kritischer Pädagoge. Bielefeld 2003
Christoph Perels: Goethe im Vormärz, hrsg. von Detlev Kopp und Hans-Martin Krukkis. Bielefeld 2004
Berndt Tilp: Verehrung, Kult, Distanz. Vom Umgang mit dem Dichter im 19. Jahrhundert. Hrsg. von Wolfgang Braungart. Tübingen 2004
Uwe Lemm: Irina Hundt (Hrsg.): Vom Salon zur Barrikade. Frauen der Heinezeit. Stuttgart/Weimar 2002
Marion Freund: Vanessa Van Ornam: Fanny Lewald and Nineteenth-Century Constructions of Femininity. New York/ Washington, D.C. (Baltimore)/ Bern/ Frankfurt a.M./ Berlin/ Brussels/ Vienna/ Oxford 2002
Claudia Christophersen: Louise-Otto-Peters-Jahrbuch 1 - 2004. Forschungen zur Schriftstellerin, Journalistin, Publizistin und Frauenpolitikerin Louise Otto Peters (1819-1895). Hrsg. von Johanna Ludwig, Elvira Pradel und Susanne Schötz. Unter Mitarbeit von Hannelore Rothenburg. Beucha 2004
Frank Zipfel: Eva Mey: Ich gleiche einem Stern um Mitternacht. Die Schriftstellerin Gisela von Arnim, Tochter Bettinas und Gattin Herman Grimms. Stuttgart/ Leipzig 2004

Jahresbibliographie

Aus dem Vereinsleben
Uwe Lemm: Die Aktivitäten der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft

Beilage: Die Bettina-von-Arnim-Oberschule

Der Band 17 umfasst 256 Seiten sowie eine 16-seitige Beilage, hat Fadenheftung. Preis: EUR 69,00, neu: Euro 5,00. (Deutschland) ISBN 3-930293-17-X




Internationales Jahrbuch der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft, Band 18

Aus dem Inhalt:

Vorwort

Aufsätze
Marjanne E. Goozé: The Doubled Self-Representation of Henriette Herz
Jessica Stegemann: Therese Hubers Erzählung Die Häßliche und ihre "selenkundige Tendenz"
Hildegard Baumgart: Bettine und ihre ‘Herren’. Die Geburt einer Autorin im Windschatten männlicher Macht
Angela Thamm: "Sie hatte immer zu schreiben". Bettine von Arnims Selbstsorge mit Feder, Tinte und Papier
Matthias Schöning: Politische Romantik als Symptom der Moderne: Gemeinschaftsdenken und Vergangenheitskonstruktion

Kleinere Beiträge
Konrad Feilchenfeldt: Romantischer Antisemitismus. Zu Wolf-Daniel Hartwichs literaturwissenschaftlicher Untersuchung eines unliterarischen Themas
Ursula Püschel: Bettina von Arnims Briefe

Reprint
Martin Krummacher: Bettina von Arnim und ihr Königsbuch. Festrede am 27. Januar 1892

Rezensionen

Jahresbibliographie

Aus dem Vereinsleben
Uwe Lemm: Die Aktivitäten der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft

sowie einem Anhang und der Beilage: Die Bettina-von-Arnim-Oberschule

Der Band 18 umfasst 240 Seiten sowie eine 16-seitige Beilage, hat Fadenheftung. Preis: EUR 69,00, neu: Euro 5,00. (Deutschland) ISBN 3-930293-18-8




Internationales Jahrbuch der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft, Band 19

Aus dem Inhalt:

Quellen und Materialien
Uwe Lemm: "... ich begreife nicht wie Sie dazu kommen ...". Bettina von Arnims Umgang mit einem ihrer Helfer

Im Frühjahr 2002 bekam die Bettina-von-Arnim-Gesellschaft Post vom Auktionshaus, Buch- und Kunstantiquariat Reiss & Sohn in Königstein i. Ts. Der Versteigerungskatalog "Wertvolle Bücher - Landkarten - Ansichten", mit dem die Auktion 83 vom 24. bis 27. April 2002 angekündigt wurde, enthielt neben Angeboten einer Reihe von Erstausgaben von Achim von Arnim und Clemens Brentano auch einen ... Brief Bettinas. Unter der Überschrift "- ‘Keinen Streit mit der Polizei’ -" vermerkt der Katalog unter der Losnummer 1773 auf Seite 118:
Arnim, Bettina v. Eigenhändiger Brief mit Unterschrift "B v Arnim", e. Adresse u. Lacksiegel. (Berlin), "Sonnabend 6ten August" (um 1853). 230:143 mm. Doppelblatt, 1 S. Adresse u. 1 S. Brieftext. An den Lyriker, Sprachforscher und Buchhändler Max(imilian Leopold) Moltke (1819-1894). "Es ist nothwendig daß Sie morgen um 1 Uhr sich bei mir einfinden, da ein Freund unserer Familie, Hr Assessor von Radloff, der sich erboten hat meine Angelegenheiten während meiner Abwesenheit zu verwalten, Ihre Bekanntschaft bei mir zu machen wünscht ... Hr. von Radloff ist ein sehr angenehmer und gefälliger Mann und kann vielleicht auch Ihnen in mancher Beziehung nützlich sein, zum wenigsten werden wir dann später keinen Streit mit der Polizei haben, wie mir dies früher leider mehrmals geschehen ist ..." Moltke, seit 1852 in Berlin, unterstützte Bettina v. Arnim bei den Vorarbeiten für den Kommissionsverlag ihrer Werke, doch nachdem sie "ihn wie eine Citrone ausgepreßl;t hatte" (Siegfried Moltke in ADB LII, 460) kam es zum Zerwürfnis zwischen beiden. Der harsche Ton des Briefes, ohne Anrede und Grußformel, kündigt bereits das Ende des Verhältnisses an. Die Anspielung auf den "Streit mit der Polizei" bezieht sich auf ihre Auseinandersetzungen mit der preußischen Zensur (dazu ausführl. Houben I, 31ff.). - 2 kl. Randeinrisse, Adresse mit Stempel "Berlin Stadtpost-Exp. VII". Adress-Seite leicht fleckig u. mit angestaubten Knickfalten sowie dreieckigem Siegelausschnitt u. hinterlegtem Einriß (ohne Textberührung).
Max Moltke1, der am 18. September 1819 geborene Sohn des Juristen und "besoldete[n] Stadtrath[s]" Gustav Ludwig Moltke und seiner Frau, der im Text der Allgemeinen Deutschen Biographie vornamenlos bleibenden "Tochter eines begüterten Küstriner Zimmermeisters", gehörte dem "weitverzweigten Geschlecht der Moltke'schen Adelsfamilie" an, verzichtete aber wie schon sein Vater auf das Führen des Adelstitels. Da ein angestrebtes Studium der Theologie aus Geldmangel nicht realisierbar war - ein von ihm bei Friedrich Wilhelm III. beantragtes Stipendium war vom Küstriner Schulinspektor hintertrieben worden -, wählte Moltke den Beruf des Buchhändlers. Dies und seine aus Begeisterung für Siebenbürgen und die dort lebenden Deutschen entsprungene Teilnahme an der Revolution von 1848, wo er - wie der von Bettina hochverehrte, 1849 gefallene Sandor Petöfi - auf Seiten der (ungarischen) Honved-Armee kämpfte und nach seiner ersten Schlacht am 13. August 1849 prompt in eine zweieinhalbjährige Kriegsgefangenschaft geriet, dürften nicht unwichtige Gründe für die spätere nähere Bekanntschaft und Zusammenarbeit Bettinas mit Moltke gewesen sein. Moltke wird in der ADB als gutmütig, dabei aber im hohen Maße naiv und geschäftsuntüchtig beschrieben:
Moltke's idealer Sinn war nie auf Erwerb gerichtet. In geschäftlicher Beziehung von einer geradezu unglaublichen Naivität, überließ er die Honorarforderung stets der "Güte" seines Auftraggebers und wurde so weidlich mißbraucht und ausgebeutet. Aber auch in selbständigen Unternehmungen erwies er sich als geschäftlich durchaus unpraktisch, so daß das Leben ihm ein gerüttelt volles Maaß von Sorge und Entbehrung bot.
Auch diese Disposition dürfte zur Bereitschaft Moltkes beigetragen haben, Hilfsdienste für Bettina zu übernehmen. Der erste Grund für mein Interesse an dem eingangs erwähnten Bettina-Brief war eine merkwürdige Angabe im Versteigerungskatalog: Vielleicht war es ja nur Unbedachtheit, vielleicht auch die Übernahme vorhandener Angaben - auf jeden Fall erregte das angegebene, sehr konkrete, aber doch auch wieder ziemlich unbestimmte Datum des Briefes meine Neugier. Wieso - ist zu fragen - sollte "Sonnabend 6ten August" nicht genau, sondern nur "um 1853" festzumachen sein?

Aufsätze
Silke Kehl: "Original" und "Mann-Weib", "Dame" und "Berliner Jüdin". Gefechte um "Rahel" zwischen 1833 und 1842
Ruth Neubauer-Petzoldt: Desillusionierte Sehnsucht und soziale Utopie. Der Umgang mit Dämonen, Märchen und Mythen bei Heinrich Heine, Georg Büchner und Bettina von Arnim
Raphael Hörmann: Religionskritik als Herrschaftskritik. Überlegungen zur Bedeutung von Thomas Paines The Age of Reason für Georg Büchner

Kleinere Beiträge
Michael Ansel: Diesem Vormärz fehlt zu viel. Kritische Bemerkungen zu Norbert Otto Ekes Epocheneinführung
Bodo Morawe: Leicht anfassen, schwer heben. Zu einigen Problemen der Junghegelianismus-Forschung am Beispiel der Ruge-Korrespondenz mit Berliner Junghegelianern

Reprint
Karl Zimmermann: Die liebende Bettine

Rezensionen
Susanne Holmes: Synthesis der Vielfalt. Die Begründung der Gattungstheorie bei August Wilhelm Schlegel. Paderborn 2006 (Jochen Strobel)
Julia Augart: Eine romantische Liebe in Briefen. Zur Liebeskonzeption im Briefwechsel von Sophie Mereau und Clemens Brentano. Würzburg 2006 (Sabine Gruber)
Armin Strohmeyr: Die Frauen der Brentanos. Porträts aus drei Jahrhunderten. Berlin 2006 (Holger Schwinn)
Das Wunderhorn und die Heidelberger Romantik. Mündlichkeit, Schriftlichkeit, Performanz. Heidelberger Kolloquium der Internationalen Arnim-Gesellschaft. Hrsg. von Walter Pape. Tübingen 2005 (Michael Grus)
Wolfgang Bunzel/Hans Schultheiß (Hrsg.): Dichtung und Geschichte in Achim von Arnims Roman Die Kronenwächter. Remshalden/Waiblingen 2007 (Viktoria Schuster)
Ursula Püschel: Bettina von Arnim - politisch. Erkundungen, Entdeckungen, Erkenntnisse. Bielefeld 2005 (Bettina Kranzbühler)
Ina Lelke: Die Brüder Grimm in Berlin. Zum Verhältnis von Geselligkeit, Arbeitsweise und Disziplingenese im 19. Jahrhundert. Frankfurt a.M. / Berlin / Bern / Bruxelles / New York / Oxford / Wien 2005 (Holger Ehrhardt)
Sikander Singh (Hrsg.): "Aber der Tod ist nicht poetischer als das Leben". Heinrich Heines 18. Jahrhundert. Bielefeld 2006 (Madleen Podewski)
Karl Grün: Ausgewählte Schriften in zwei Bänden. Mit einer biographischen und werkanalytischen Einleitung hrsg. von Manuela Köppe. Berlin 2005 (Martin Hundt)
Marion Freund: "Mag der Thron in Flammen glühn!" Schriftstellerinnen und die Revolution von 1848/49. Königstein i. Ts. 2004 (Irina Hundt)
Rüdiger Görner: Schwarzer Stein der Kaaba. Aus Meiners Briefen an Bettina von Arnim. Eggingen 2005 (Ulrike Landfester)

Jahresbibliographie

Aus dem Vereinsleben
Ausschreibung des Bettina-von-Arnim-Forschungspreises 2008
Uwe Lemm: Die Aktivitäten der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft

Beilage: Die Bettina-von-Arnim-Oberschule

Der Band 19 umfasst 192 Seiten sowie eine Beilage, hat Fadenheftung. Preis: EUR 64,00, neu: Euro 5,00. (Deutschland) ISBN 978-3-930293-19-3




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